Raspberry Pi Astro Pi 3D-gedrucktes Gehäuse

Bei Interesse am Eigenbau Raspberry Pi Astro-Pi Computersystem ähnlich dem, das auf der Internationalen Raumstation zur Durchführung von Experimenten verwendet wird. Es wird Sie freuen zu hören, dass die offizielle Raspberry Pi Foundation die zur Verfügung gestellt hat 3D-Druckdateien und Designs, die Sie benötigen, um Ihr eigenes Gehäuse und Ihre eigene Baugruppe zu erstellen. Auch die Pi Foundation hat eine neue geschaffen Anleitung zum 3D-Druck und bauen Sie Ihren eigenen Raspberry Pi Astro Pi-Computer.

Raspberry Pi Astro-Pi

„Es dauerte nicht lange, nachdem der erste Raspberry Pi-Computer auf den Markt kam, dass die Leute damit begannen, die ersten Gehäuse dafür zu entwickeln. Im Laufe der Jahre haben sie wirklich nützliche, zusammen mit einigen sehr stilvollen, entworfen. Ohne Zweifel ist das Astro Pi Flightcase das nützlichste und eleganteste. Dieser Koffer beherbergt die Astro-Pi-Einheiten, die Hardware, mit der junge Menschen an der europäischen Astro-Pi-Challenge teilnehmen. Entworfen von dem großartigen Jon Wells für die allererste Astro Pi Challenge, die Teil von Tim Peakes Principia-Mission zur ISS im Jahr 2015 war, ist das Gehäuse zu einem ikonischen Teil der Astro Pi-Reise für junge Leute geworden.“

„Das Design des Original-Flightcases hat, obwohl funktional, eine emotionale Verbindung zu den jungen Menschen hergestellt, die an dem Programm teilgenommen haben, und ist ein ansprechender und integraler Bestandteil der Erfahrung des Astro Pi.“ Als wir die erste Anleitung für den 3D-Druck eines Astro Pi-Gehäuses und die Herstellung einer funktionierenden Nachbildung des Geräts veröffentlichten, war es sofort beliebt. Wir haben gesehen, wie eine aufregende Auswahl an Gehäusen produziert wurde. Einige Leute (wie ich) versuchten, ihr Aussehen der ursprünglichen Aluminium-Flugeinheit so ähnlich wie möglich zu machen, und verwendeten sogar Metallic-Sprühfarbe, um den Effekt zu vervollständigen. Andere entschieden sich für ein mehrfarbiges Modell oder verwendeten sogar im Dunkeln leuchtendes Filament.“

„Wir haben einige Änderungen an den ursprünglichen CAD-Designs vorgenommen, um das Drucken der Mark II-Gehäuseteile und den Zusammenbau einer funktionierenden Nachbildung so einfach wie möglich zu machen. Im Gegensatz zu den STL-Dateien für das Mark I-Gehäuse haben wir die oberen und unteren Körperkomponenten als einzelne Teile beibehalten, anstatt sie in zwei dünnere Hälften zu teilen. 3D-Drucker haben sich weiter verbessert, seit wir die erste Anleitung geschrieben haben. Die meisten haben jetzt beheizte Betten, die ein Verziehen verhindern, und wir haben die Mark II-Teile erfolgreich auf einer Reihe erschwinglicher Maschinen gedruckt.“

Quelle : RPiF

Abgelegt unter: DIY-Projekte