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Der Krypto-Broker Voyager behauptet, er sei FDIC-geschützt und zieht eine behördliche Prüfung nach sich

Die FDIC – eine Bundesaufsichtsbehörde, die mit der Überwachung der Bankenstabilität in den USA beauftragt ist – schützt Kunden vor dem Verlust ihrer Gelder im Falle eines Bankzusammenbruchs und versichert bis zu 250.000 US-Dollar pro Konto. Diese Versicherung gilt jedoch normalerweise nur bei einem tatsächlichen Bankausfall, nicht bei einem Ausfall des Bankkunden, dh der Zusammenbruch von Voyager würde nicht unbedingt einen FDIC-Backstop auslösen.

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